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10-BETRIEB
ERSTMALIGES ANZÜNDEN
HINWEIS ZUR AUSDÜNSTUNG DER LACKE
Bei der erstmaligen Zündung sollte der Raum gut belüftet werden, um gegebenenfalls bei der Trocknung und Aushärtung
durch die Wärme vom Lack a/jointfilesconvert/1765579/bgegebene Gerüche bzw. Dämpfe abzuführen.
Nicht in der Nähe des Ofens aufhalten und, wie gesagt, den Raum belüften. Nach etwa einer Stunde Betriebszeit
werden Rauch und Lackgeruch veriegen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass weder Rauch noch Lackgeruch
für die Gesundheit schädlich sind.
Bei der ersten Zündung empehlt es sich, kleines, gut getrocknetes Brennholz zu verwenden.
Der Verbrennungsluft-Eingang muss vollständig geönet sein. Wenn sich der Verbrennungsvorgang stabilisiert hat, können
größere Holzstücke nachgelegt werden.
Während der nachfolgenden Beladungen muss die Tür der Brennkammer vorsichtig geönet werden, damit kein Rauch
im Raum verbreitet wird.
Wie folgt beschrieben vorgehen:
• Eine kleine Menge zerknülltes Papier in das Gerät legen.
• Das Papier mit einer kleinen Menge Zweige und einigen Holzstücken bedecken.
• Hebel ganz nach links drehen (Pos. 3).
• Das Papier anzünden und, falls notwendig, die Tür für einige Minuten oen lassen, bis die Brennkammer und der Schornstein
beginnen sich zu erwärmen.
• Nachdem auch die Zweige Feuer gefangen haben, kann die Tür geschlossen werden.
Nach und nach Holz zulegen, sobald das Feuer richtig brennt. Das Gerät jedoch niemals mit Holz überladen (siehe technische Daten in
der Tabelle).
Sobald die Flammen sich gelegt haben und sich ein Glutbett gebildet hat, kann das Gerät normal beladen werden.
Für eine optimale Verbrennung sind kleine Ladungen besser als große Holzmengen.
Diese Art der Brennstobeladung wird auch für den weiteren Gebrauch des Geräts empfohlen.
Um die Nennleistung und optimale Verbrennungsbedingungen zu erreichen, nach dem Einlegen der Holzladung das
in der Tabelle mit den technischen Daten angegebene Intervall zum Nachlegen einhalten (Kapitel 3).
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